[Veröffentlichung] „Schattenflüsterer“ erhältlich!

Auf einmal ging alles ganz schnell 🙂

Seit kurzem ist die Anthologie „Schattenflüsterer“ als eBook und als Print erhältlich. Mit enthalten, neben 10 weiteren tollen Geschichten von Autoren aus dem phantastischen Genre, ist auch meine Kurzgeschichte: „Eine Botschaft in Scharlachrot“.

Nachdem ich im Vorgängerband den immerwährenden Kampf Elfen gegen Orks neu entfacht habe, entführe ich den Leser dieses Mal in eine Welt, in der die Magie unterdrückt wird :).

Das eBook kostet 0,99€, das Print nun doch 8,90€. Alle Gewinne gehen an das Projekt Alphabetisierung der Aktion Deutschland hilft.

3 Gedanken zu “[Veröffentlichung] „Schattenflüsterer“ erhältlich!

  1. Bin Deinem Ruf gerne gefolgt und holte mir Euer Buch. Zumindest Deine Geschichte habe ich bereits gelesen und mich sehr an ihr erfreut (bis auf den Schluss, weil ja eigentlich nicht mehr als der Beginn einer größeren Geschichte – wie gemein 🙂 ). Die Story gefiel mir sehr, die Sprache hätte für meinen Geschmack literarischer sein können (Standart-Sätze wie „Mit aller Macht schob ich die Gedanken …“ sind ein bisschen abgelutscht, Und „Show“ ist ein Wort, über das ich mehrmals stolperte in einer Welt mit Königen und Magie).
    Also, vielen Dank für den Tipp – ich bin schon gespannt auf die Storys der Kollegen.
    Liebe Grüße!

    1. Vielen Dank für die prompte, und vor allem ehrliche Rückmeldung :). Die Kritik nehme ich mir gern zu Herzen – das Wort „Show“ muss mir irgendwie durchgerutscht sein – ärgerlich, dabei haben so viele Augen über die Texte geschaut. Das Ende .. nunja. Ich finde es in der Fantasy unglaublich schwierig, komplett in und für sich abgeschlossene Kurzgeschichten zu schreiben – wenn es keine Low/Urban-Fantasy ist entwirft man ja auch neue Welten oder Szenarien für die Geschichte. Und ein „offenes Ende“ ist ja auch ein Gattungsmerkmal der Kurzgeschichte ;). Aber klar ist das bei mir schon arg offen und lädt für weitere Geschichten aus der Welt ein – momentan ist jedoch nichts geplant.

      Die Standardsätze … ich habe schon ein Faible für leicht-klischeehafte Formulierungen. Aber sofern ich sie nicht inflationär wiederhole, kann ich zumindest damit gut leben – und stürze mich dann in den Kampf mit den jeweiligen Lektoren^^.

      Ich wünsche viel Spaß beim Lesen der weiteren Geschichten – ich kenne auch noch nicht alle :).

      Liebe Grüße & nochmals vielen Dank 🙂
      Erik

  2. Bitte, hat Spaß gemacht. Ja, Kurzgeschichten sind immer – egal welches Genre – ganz schön knifflig. Zumal wenn man noch am liebsten eine Pointe einbauen will 🙂
    Mein Eindruck bei Deiner Story war, dass es nicht (nur) nach einem offenen Ende klang, sondern eigentlich nach gar keinem Ende. Dieser Sound von Schluss, dieses Gefühl von Ende (sorry, kann mich grad nicht besser ausdrücken). Hätte die Story mit Deinem letzten Dialogsatz geendet, vom Scharlachroten (drücke mich so undeutlich aus, damit ich nicht zuviel rumspoiler), hätte das für mich eher nach einem offenen Schluss geklungen. Durch den Absatz danach, samt Vogel-Omen und Ohnmacht, wird für mich dagegen eher noch ne Tür (oder mehrere) geöffnet …
    Aber wie immer gilt: Alles subjektiv. Zeige 100 Leuten eine Story und sie werden 100 unterschiedliche Sachen bekritteln 🙂
    Liebe Grüße zurück!

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