Spät möchte ich auch hier mit Euch noch kurz eine Collage zum Welttag des Buches teilen – aus berührenden und spannenden, wunderschönen und toll gestalteten Büchern. Auf dass wir heute die Timelines mit positiven Gedanken und schönen Bildern füllen – und vielleicht auch in die ein oder andere Buchwelt eintauchen. Die Realität kommt früh genug zurück :).
Auch heute möchte ich Euch wieder zwei Bücher vorstellen, die mich vor kurzem erreicht haben – und damit ist der Bücherreigen auch noch lange nicht beendet, da noch viele weitere Werke darauf warten, präsentiert zu werden. Es handelt sich jeweils um Fortsetzungen von Buchreihen von Emily Bold und Lena Kiefer. Sehen die beiden nicht wunderschön aus?
Heute möchte ich Euch mal wieder zwei Bücher zeigen, die mich vor kurzem erreichten. „Don’t Hate Me“ kam noch vor Weihnachten 2020 – signiert von Lena Kiefer dank einer Aktion der Buchhandlung Graff. „Der Zwillingscode“ von Margit Ruile, das auch erst heute offiziell erscheint, ist ein Rezensionsexemplar, auf das ich mich schon seit langem freue. Vielen Dank an dieser Stelle auch an den Loewe Verlag und die vermittelnde Agentur Literaturtest. Ich kann es kaum erwarten, in die doch sehr unterschiedlichen Bücher einzutauchen.
Welches Buch ist zuletzt bei Euch eingezogen? Kennt Ihr vielleicht sogar die hier vorgestellten Bücher?
Heute fand die Online-Variante des Lit.Love Lesefestivals statt. Gern wäre ich wie in den Vorjahren nach München gefahren und hätte – zusammen mit der Veranstaltung – mein fünfjähriges Lit.Love-Jubiläum gefeiert. Auch wenn eine Onlinevariante ein wunderschönes Wochenende nur unzureichend ersetzt, habe ich mich trotzdem über das tolle Progamm gefreut, das die Verlage und das Team zusammengestellt haben. So begann mein Tag königlich. Im Gespräch mit Anouk Schollähn talkte Sophia Money-Coutts, Tochter eines britischen Barons, Royal-Expertin und Autorin, zum Thema „Living the Royal Life“ und gab Einblicke in ihr Leben ihre Arbeit und in die britische High Society.
Im Anschluss besuchte ich zwei Veranstaltungen, die mein Fan-Herz höherschlagen ließen. So stellte zuerst Julia Engelmann im Gespräch mit Tina Rausch ihr neuestes Buch „Keine Ahnung, was für immer ist“ vor, las einige Texte und beantwortete geduldig Fragen, bevor Lena Kiefer, moderiert von Lea Kaib, über das Thema „Genrewechsel“ und ihre Bücher sprach.
Das Nachmittagsprogramm begann wieder royal, denn moderiert von Karla Paul diskutierten „Royal“-Autorin Geneva Lee und Sophia Money-Coutts über reale und fiktive Royals. Nachdem Maria Nikolai im Gespräch mit ihrer Lektorin Britta Claus auf die letzten Jahre und ihre erfolgreiche Schokoladenvilla-Trilogie zurückblickte, stand auch schon der letzte Programmpunkt des Abends für mich an, der den royalen Rahmen schloss. Moderiert von – erneut – Anouk Schollähn, talkte Geneva Lee über die Recherche zu ihrer „Royal“-Reihe, über aktuelle Buchprojekte und ihre Faszination für das Thema.
Damit endete für mich das Programm der diesjährigen Lit.Love ich hoffe, dass wir alle sie im nächsten Jahr dann wieder in München erleben können. Bis dahin – bleibt gesund!