DSGVO – Klappe die zweite.

Und weiter geht die wilde Wahnsinnsfahrt. Ich bin zuversichtlich, jetzt den Großteil umgesetzt zu haben. Der heutige Changelog:

  • Neues Kontaktformular mit Datenspeicher-Checkbox
  • Abfrage-Kontaktformular für gespeicherte Nutzerdaten
  • Wechseln von Google Fonts zu Adobe Typekit (ob das wirklich hilft?)
  • Generierung einer neuen Datenschutzerklärung
  • Erstellen von Google-Opt-Out-Links in „Google Analytics Germanized“ und Einbau dieser in die Datenschutzerklärung

Zudem habe ich mir den Mustervertrag für Google Analytics erstellt. Auch wenn ich es noch nicht wirklich aktiv nutze, werde ich ihn schonmal unterschreiben und nach Irland schicken, in der Hoffnung, dass er zeitnah zurückkommt.

Nun macht mir nur noch Akismet Bauchschmerzen. Das (effektive) Anti-Spam-Plugin ist möglicherweise noch nicht DSGVO-konform. Ich habe Hinweise zu dem Plug-In in die Datenschutzerklärung aufgenommen (wird von WordPress empfohlen). Leider kann ich es nicht deaktivieren, und auch der (schnelle) Support [Business-Tarif sei dank] bietet keine Lösung, da das Plug-In integraler Bestandteil des fremdgehosteten WordPress ist und nicht deaktiviert werden kann. Ich vertraue da ganz auf Automattic, dass sie die einzigen zwei Plugins, die sie stellen, DSGVO-konform anlegen bzw. updaten.

Jetzt muss ich morgen nur noch Anpassungen für meine Facebook-Seite vornehmen und mir ein Verarbeitungsverzeichnis anlegen. Dann sollte der Spuk endlich vorbei sein, und ich wieder in den normalen Blogbetrieb übergehen können.

Weiterhin gilt die Bitte, die Funktionen der Seite auf Herz und Nieren zu prüfen. Kommentiert, schickt Kontaktanfragen, lest die Seiten etc. Nur so kann sichergestellt werden, dass alle Änderungen auch funktionieren.

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