Vor einigen Tagen erreichte mich im Rahmen einer Buchverlosung auf Lovelybooks.de ein wundervoller Jugendthriller, der von der Autorin mit viel Liebe verpackt worden ist. „Das Tagebuch der Jenna Blue“ von Julia Adrian ist ein Roman, den ich schon seit langem erwartet habe, da ich mich seit „Die Dreizehnte Fee – Erwachen“ in den Schreibstil von Julia verliebt habe. Kennt Ihr die Bücher der Autorin?
Julia Adrian
Buchpost aus dem Drachenmond Verlag
[Verlosung] Großes Messe- und Weihnachtsgewinnspiel!
Lange musstet ihr warten, aber nun ist es endlich soweit. Pünktlich zum dritten Advent startet mein großes Messegewinnspiel – unter anderem mit einem signierten Roman von Julia Adrian!
Kommentiert einfach bis zum 19.12.2019 die originalen Gewinnspielbeiträge hier auf WordPress, Facebook und/oder Instagram – und schon hüpft Ihr (somit bis zu drei Mal) in den Lostopf.
Zu gewinnen gibt es ein Paket bestehend aus:
- einer handsignierten Ausgabe von „Winters zerbrechlicher Fluch“ von Julia Adrian, zusammen mit allen drei Cover-Postkarten und
- vielen Goodies, unter anderem Verlagsprogrammen vom Drachenmond Verlag, dem LYX-Verlag, Dragonfly, sowie vielen Postkarten und Leseproben.
Sollten sich viele Leute an den Verlosungen beteiligen, hätte ich hier vielleicht noch für einen zweiten Gewinner ein weiteres, kleines Überraschungspaket mit einem Buch und einigen Goodies – lasst Euch überraschen :).
~~~ Teilnahmebedingungen ~~~
1. Die Teilnahme ist möglich bis zum 19.12.2019, 23:59:59 Uhr
2. Um teilzunehmen, müsst ihr
a) diesen Beitrag kommentieren und/oder
b) den originalen Gewinnspiel-Beitrag auf Facebook kommentieren und/oder
c) den originalen Gewinnspiel-Beitrag auf Instagram kommentieren.
3. Pro Person wird nur ein Kommentar pro Plattform gewertet. Bei mehreren Kommentaren einer Person auf der gleichen Plattform wird nur der erste in die Wertung genommen. Es werden nur Kommentare unter den Originalbeiträgen auf Facebook, Instagram und WordPress in die Verlosung genommen. Jede Person kann also bis zu drei Lose für die Verlosung erhalten.
4. Es ist keine Pflicht und es gibt auch keine Zusatzlose für das Rebloggen des Beitrages auf WordPress oder das Teilen und Freunde markieren auf Facebook und Instagram. Freuen würde ich mich natürlich dennoch drüber :).
5. Nach Ablauf der Zeit wird das Gewinnspiel zeitnah ausgelost und der Gewinner wird sowohl hier als auch auf der Facebook-/Instagram-Seite veröffentlicht. Meldet sich der Gewinner dann nicht binnen einer Woche, wird der Gewinn neu vergeben.
6. Das Gewinnspiel steht in keinerlei Zusammenhang mit facebook, instagram oder wordpress.
7. Eine Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich, kurzfristige Änderungen zu den benannten Gewinnen können sich ergeben.
8. Es wird keine Haftung für auf dem Postweg entstandene Schäden oder Verluste übernommen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
9. Der Verlosende behält sich vor, Kommentare, die ehrverletzend sind, gegen die guten Sitten verstoßen oder pornografische, gewaltverherrlichende oder rechts-/linksradikale Inhalte besitzen, zu löschen und von der Verlosung auszuschließen.
10. Die in diesem Zusammenhang erhobenen Daten, insbesondere die Adresse des Gewinners, werden ausschließlich für die ordnungsgemäße Durchführung des Gewinnspiels verwendet und nicht weitergegeben.
11. Bei einer hohen Teilnahmezahl wird ein zusätzlicher Überraschungsgewinn vergeben. Über die Ausgestaltung des Gewinnes und das Erreichen der notwendigen Grenze entscheidet allein der Veranstalter der Verlosung.
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Viel Erfolg!
Lovelybooks Leserpreis 2019 – Mein Voting Sheet
Noch bis morgen findet die Wahl des Lovelybooks-Leserpreises statt. Natürlich habe ich wieder an der Abstimmung teilgenommen und möchte Euch heute meinen Wahlzettel präsentieren, unter anderem mit Ava Reed (4 Stimmen), Bianca Iosivoni (4), Mona Kasten (2), Isabel Kritzer (2), Julia Adrian (2), Julia Engelmann (1) und Manuela Schörghofer (1)! Dabei fiel mir die Stimmabgabe bei den belletristischen Jugendbüchern und bei den Liebesromanen relativ einfach, am schwierigsten war es bei den fantastischen Jugendbüchern und den Buchcovern, da dort die Dichte an guten Werken in diesem Jahr extrem hoch war.
Doch nun zu den einzelnen Stimmen!
- Bester Roman
- Maja Lunde: „Die Letzten ihrer Art“
- Hank Green: „Ein wirklich erstaunliches Ding“
- Margaret Atwood: „Die Zeuginnen“
- Bestes Buch im Genre „Krimi & Thriller“
- Jussi Adler-Olsen: „Opfer 2117“
- Nele Neuhaus: „Muttertag“
- Isabel Kritzer: „CAPTUM: Born. Twice.“
- Bestes Buch im Genre „Fantasy & Science Fiction“
- Ben Aaronovitch: „Die Glocke von Whitechapel“
- Jenny-Mai Nuyen: „Die Töchter von Ilian“
- Jennifer L. Armentrout: „Brave – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit“
- Bestes belletristisches Jugendbuch
- Stefanie Hasse: „Secret Game. Brichst du die Regeln, brech ich dein Herz“
- Ava Reed: „Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen.“
- Stella Tack: „Kiss Me Once – Kiss the Bodyguard“
- Bestes fantastisches Jugendbuch
- Julia Adrian: „Winters zerbrechlicher Fluch“
- Ava Reed: „Ashes and Souls – Schwingen aus Rauch und Gold“
- Bianca Iosivoni: „Sturmtochter 3: Für immer vereint“
- Bestes Bilderbuch
- Michael Engler/Joelle Tourlonias: „Rocky Waschbär: Der Apfelkuchendieb“
- Barbara van den Speulhof/Stephan Pricken: „Der Grolltroll Band 1“
- Torben Kuhlmann: „Armstrong“
- Bestes Kinderbuch
- Catherine Doyle/Cornelia Haas: „Sturmwächter: Das Geheimnis von Arranmore“
- Tanya Stewner/Claudia Carls: „Alea Aquarius 5: Die Botschaft des Regens“
- Gebrüder Grimm/Poppy J. Anderson u.a. „Es war einmal – Neue und klassische Märchen“
- Bester Liebesroman
- Bester Erotikroman
- E. L. James: „The Mister“
- Jennifer L. Armentrout: „Golden Dynasty – Größer als Verlangen“
- Jennifer L. Armentrout: „Golden Dynasty – Brennender als Sehnsucht“
- Bester historischer Roman
- Manuela Schörghofer: „Die Klosterbraut“
- Rebecca Gablé: „Teufelskrone“
- Simona Ahrnstedt: „Eine unerhörte Affäre“
- Bestes Buch im Genre „Humor“
- Friedrich Kalpenstein: „Inselhippies“
- Anna Buchwinkel: „Nach dem Tod gleich links“
- Dieter Nuhr: „Gut für dich!“
- Bestes Buch im Genre „Sachbuch & Ratgeber“
- Julia Engelmann: „Keine Ahnung, ob das richtig ist“
- Christian Sepp: „Ludovika. Sisis Mutter und ihr Jahrhundert“
- Huw Lewis-Jones: „Verrückt nach Karten“
- Bestes Hörbuch
- Bianca Iosivoni: „Falling Fast“
- Mona Kasten: „Hope Again“
- Laura Kneidl: „Someone New“
- Bestes deutschsprachiges Debüt
- Kathinka Engel: „Finde mich. Jetzt“
- Kira Mohn: „Show me the Stars“
- Lena Kiefer: „Ophelia Scale – Die Welt wird brennen“
- Bester Buchtitel
- Julia Adrian: „Winters zerbrechlicher Fluch“
- Ava Reed: „Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen.“
- Meike Werkmeister: „Sterne sieht man nur im Dunkeln“
- Bestes Buchcover
- Ava Reed: „Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen.“
- Isabel Kritzer: „California’s next Magician“
- Mara Erlbach: „Die Gabe des Winters“
Puh, das war ganz schön viel – für alle, die bis hierhin gelesen haben, gibt es als Belohnung hier die tollen Cover, für die ich gestimmt habe.
Für wen habt Ihr gevoted? Rein damit in die Kommentare!
[FBM2019] Messeausbeute
Ich war Euch hier noch die Fotos meiner Ausbeute der diesjährigen Frankfurter Buchmesse schuldig. Auf den Bildern finden sich (in dieser Reihenfolge) die Bücher, die ich dort gekauft habe, die Bücher, die ich zum Signieren mitgenommen habe, sowie Lese-/Rezensionsexemplare aus Bloggertreffen, Goodiebags und von Veranstaltungen. Zudem habe ich ein Bild der gesammelten Goodies gemacht, sowie ein Bild der Goodies, die ich verschenken/verlosen möchte :).
Auf dem ersten Bild befinden sich übrigens zwei Exemplare von „Winters zerbrechlicher Fluch“, da ich in naher Zukunft eines davon an Euch verlosen möchte – also bleibt wachsam :).
[FBM2019] Tag 2 – Von strahlenden Siegern und neuen Bekanntschaften
Und schon ist der zweite Messetag vorbei – die Ruhe vor dem Sturm. Dabei standen am heutigen Donnerstag Treffen mit Freunden und Kollegen im Fokus. So hat es mich sehr gefreut, endlich mal persönlich die Autorin Erya Veger kennenzulernen, oder auch Manuela Schörghofer wiederzusehen. Spontan hat es zudem noch mit einem Treffen mit Lilly London geklappt :). Und endlich – ja endlich – habe ich auch Julia Adrian wiedergetroffen, und mir direkt zwei Exemplare ihres neuesten Wälzers „Winters zerbrechlicher Fluch“ signieren lassen (ja richtig: zwei Stück – also wachsam bleiben :D).
Nichtsdestotrotz habe ich zumindest auch noch einige Veranstaltungen besucht. Den Anfang am Vormittag machte die Verlagspräsentation von Amazon Publishing. Dort wurden nicht nur die fünf Imprints, sondern auch die Möglichkeiten und Vorteile einer Zusammenarbeit mit Amazon Publishing vorgestellt und angepriesen.
Ebenfalls noch am Vormittag besuchte ich dann die Präsentation von Sascha Lobos neuestem Werk „Realitätsschock“ am Stand der Süddeutschen Zeitung. Mit mahnenden Worten wurde auf die Probleme hingewiesen, vor denen die Gesellschaft im 21. Jahrhundert steht, auch wenn Sascha Lobo selbst zugab, keine Lösungen anbieten zu können.
Am Nachmittag folgte dann das Veranstaltungshighlight des Tages: die Verleihung des Kindle Storyteller Awards sowie des Storyteller X Awards. Den Storytelleraward gewann Jutta Maria Herrmann mit dem Psychothriller „Böse bist du“, über den Storyteller X Award durfte sich Jule Markwald mit dem Titel „Das Regenbogen Märchenbuch“ freuen. Im Anschluss signierten die Autoren fleißig die Bücher, neben den drei Finalisten des Storyteller Awards nahm ich mir vom Storyteller X Award noch „Glatt und Verkehrt, Prosa & Lyrik“ von der Shortlist mit.
Als letzten Programmpunkt besuchte ich im Anschluss die Buchvorstellung von Jussi Adler-Olsen am Stand des SPIEGEL. Dort stellte der Autor seinen neuesten Roman „Opfer 2117“ vor, der zudem direkt in dieser Woche auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste eingestiegen ist.
Am Freitag erwarten mich neben einigen kleineren Veranstaltungen unter anderem die Bloggertreffen von Kiepenheuer & Witsch und Blanvalet, sowie die Abendveranstaltung #bookmeetspizza. Das wird ein langer Tag!
[FBM2019] Tag 1 – Von hoher Kultur und der ganz großen Politik
Gestern war es endlich soweit – die FBM öffnete ihre Pforten und, fast pünktlich, um kurz nach neun betrat auch ich das Messegelände. Nachdem ich mir die Presseinformationen abgeholt und meinen Laptop eingeschlossen hatte (auf dem ich vorbildlich während der Zugfahrt noch die Rezension zu Nina MacKays „Black Forest High: Ghostseer“ getippt hatte), begab ich mich auf Erkundungstour. Das gestrige Tagsprogramm war sehr kultur- und politiklastig, bevor es dann bis zum Sonntag Tag für Tag immer mehr in den Unterhaltungsbereich abgleitet.
Den Anfang machte, nach einer kurzen Tour durch Halle 3.0, Bundespräsident Joachim Gauck. Er stellte auf dem Blauen Sofa sein Buch „Toleranz: einfach schwer“ vor, sprach über seine Erlebnisse zur Zeit des Mauerfalls und das Konzept der auch kämpferischen Toleranz. Ein beeindruckender, intensiver Appell, für den er auch im Vorfeld viel Kritik eingesteckt hat, der aber – auch deswegen – umso wichtiger ist.
Im Anschluss ging es direkt für mich auf dem Blauen Sofa mit Sasa Stanisic weiter. Wer jetzt denkt, ich habe einfach sitzen bleiben können – liegt falsch. Denn beide Veranstaltungen waren, obwohl der Mittwoch der entspannteste Messetag ist, bereits so gut besucht, dass ich nur stehen konnte. Der frisch gekürte Träger des Deutschen Buchpreises las nicht nur aus seinem Buch „Herkunft“, sondern kritisierte auch wie bereits in seiner Preisträgerrede die Verleihung des Literaturnobelpreises an Peter Handke.
Nach einer Mittagspause, in der ich zufällig auch Nora Bendzko traf und Halle 3.1 erkundete, setzte sich mein Tagesprogramm für zwei Veranstaltungen am Stand des Magazins „Der SPIEGEL“ fort. Den Anfang machte Denis Yücel, der sowohl sein Buch „Agentterrorist“ vorstellte, als auch über seine Zeit im türkischen Gefängnis sprach. Erstaunlicherweise ging er dabei kaum auf die aktuellen politischen Entwicklungen in der Region ein.
Direkt danach (dieses Mal konnte ich sitzen bleiben^^): Miku Sophie Kühmel mit ihrem Debütroman „Kintsugi“. Die junge Autorin stellte ihr Buch, ihr Kammerspiel über ein älteres, schwules Pärchen vor und las den unglaublich melodischen Anfang des Werkes. Das reichte bereits, um zu erkennen, dass sie dafür zurecht mit dem Aspekte-Literaturpreis für das beste Debüt des Jahres ausgezeichnet wurde – und ganz nebenbei auch auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis stand. Beeindruckend!
Nachdem ich mir im Anschluss „Californias Next Magician“ von Isabel Kritzer (ich bin so gespannt!) signieren ließ und mich kurz bei meiner neuen Verlagsheimat, dem Zeilengold Verlag, vorstellte, besuchte ich zum Tagesausklang den Ehrengast-Pavillon. Dort stellte auf der Hauptbühne Jo Nesbo seinen neuen Roman „Messer“ vor, und sprach auch über seine Musik – und über das Klettern, eines seiner größten Hobbies.
Bevor es in den gemütlichen Teil, zur Happy Hour dort, überging, las noch Jan Erik Vold einige Gedichte in deutscher, norwegischer und englischer Sprache, teils sehr bizarr, aber immer begleitet vom wunderschönen Harfenspiel von Ellen Bodtker. Nach der Happy Hour besuchte ich noch kurz meine Freunde beim Kunstanstifter Verlag, der dieses Jahr mit dem Verlagspreis gewürdigt wurde – und mehrfach für den Jugendliteraturpreis nominiert ist. Die Daumen sind gedrückt!
Nach dem kulturellen Programm steht heute etwas Entspannung an. Neben der Preisverleihung zum Storyteller Award freue ich mich vor allem darauf, Freunde und Bekannte zu treffen – und endlich „Winters zerbrechlicher Fluch“ von Julia Adrian in den Händen zu halten.
[FBM2019] Die Vorfreude steigt
In weniger als 36 Stunden beginnt meine Reise zur Frankfurter Buchmesse – und die Vorfreude ist bereits jetzt riesig. Der Presseausweis liegt bereit, die Wochenkarte für die Bahn ist gebucht – und das Programm durchforstet. Bücher sind bestellt und bereitgelegt, Termine fixiert und abgesprochen. Das wird toll – eine wahnsinnige Woche voller nationaler und internationaler Stars, voller Workshops, Bloggertreffen und Preisverleihungen. Und natürlich möchte ich Euch einige meiner Programmhighlights nicht vorenthalten. So freue ich mich, unter anderem, auf folgende Personen:
- Autoren (international):
- Jo Nesbø
- Jussi Adler-Olsen
- Jostein Gaarder
- Margaret Atwood
- Ken Follett
- Maja Lunde
- Jojo Moyes
- Autoren (national):
- Miku Sophie Kühmel
- Isabel Kritzer
- Julia Adrian
- Ava Reed
- Emily Bold
- Halo Summer
- Manuela Inusa
- Ella Zeiss
- Nina MacKay
- Stefanie Hasse
- Stars/Sternchen
- Sara Nuru
- Thomas Gottschalk
- Ulrich Wickert
- Joachim Gauck
- Rolf Seelmann-Eggebert
- Luisa Neubauer
- Die Lochis
Und das sind nur einige der vorgeplanten Termine. Das wird ein tolles Jahr! Wen von Euch sehe ich denn auf der Messe? Was sind Eure Highlights? Zur Einstimmung hier noch einige Impressionen von der Messe 2018 :).
Shopping Spree in Nürnberg
Als ich diese Woche beruflich in Nürnberg war, nutzte ich wie jedes Mal die Gelegenheit, dort im Elbenwald und im Thalia bummeln und shoppen zu gehen. Und was soll ich sagen – der dortige Thalia ist erstaunlich gut aufgestellt und überrascht mich jedes Mal aufs Neue. Nicht nur Drachenmondbücher, sondern auch die zauberhaften Titel von u.a. Ava Reed, Bianca Iosivoni, Manuela Inusa, Emily Bold, Stefanie Hasse, Valentina Fast, Anne Freytag und Nina MacKay waren dort, teils sogar prominent, platziert und mit Empfehlungen versehen. Das einzige Manko aus meiner Sicht, war die Abwesenheit von Ulla Schelers Romanen trotz eines starken Jugendbuchbereichs. Bevor ich Euch gleich die Bilder aus dem Thalia zeige, hier erstmal noch das Ergebnis meines persönlichen Shoppingbummels (#ravenclawpride).
Und nun, ohne weitere Vorrede: Viel Spaß mit den tollen Büchern aus dem Thalia in Nürnberg.
[Jahresrückblick] Lesehighlights 2017
Heute möchte ich – nach dem Jahresrückblick als Blogger – das vergangene Jahr aus Lesersicht noch einmal Revue passieren lassen und Euch meine Jahreshighlights vorstellen. Dieses Jahr mit: Julia Adrian, Nina MacKay, Valentina Fast, Ava Reed, J. Vellguth, Dan Brown und Ulla Scheler. Da mich dieses Jahr lesetechnisch so begeistert hat, konnte ich gar nicht anders, als insgesamt 7 Bücher/Buch-Reihen auf das kuschelig-volle Siegertreppchen zu wählen. Insgesamt habe ich 2017 etwas mehr als 30 Bücher gelesen – und damit mein inoffizielles Ziel von 52 klar verfehlt. Für 2018 gelobe ich Besserung. Doch nun – ohne weitere Vorrede – zum Bronzerang.
Den dritten Platz meiner Jahreshighlights teilen sich J. Vellguth mit „Das Päckchen“ und Nina MacKay mit „Rotkäppchen und der Hipster-Wolf“. Mit dem ersten Teil ihrer Märchenreihe (der Nachfolgeband „Aschenputtel und die Erbsen-Phobie“ liegt weit oben auf meinem SuB – ich freue mich schon riesig!) gelang Nina MacKay eine so humorvolle und witzige Märchenadaption, dass ich gar nicht anders konnte, als die einzelnen Figuren direkt in mein Herz zu schließen – dorthin, wo auch J. Vellguths herzerwärmende und süße Liebesgeschichte um eine Buchbloggerin und einen geheimnisvollen Fan einen festen Platz gefunden hat.
Auf dem Silberrang meiner Jahreshighlights befinden sich ebenfalls zwei Werke: „Wir fliegen, wenn wir fallen“ von Ava Reed und die „Royal“-Reihe von Valentina Fast (Sammelband 1). Mit ihrer zauberhaften Dystopie gelingt Valentina mehr als eine Kopie von Selection – Royal punktet als eigenständiges Werk mit wundervollen, mysteriösen Charakteren, einem exzellenten Weltenbau und vielen Überraschungen. Gleichsam überzeugend und ergreifend ist Avas Jugendbuch (wundervolles Cover: Alexander Kopainski!) – eine Ode an das Leben, das manchmal viel zu kurz sein kann. Den zweiten Royal-Sammelband lese ich derzeit (die Begeisterung hält an!) und Avas neuestes Jugendbuch bei Ueberreuter kann ich ebenfalls kaum erwarten.
Doch nun *trommelwirbel* – die drei Bücher, die mich im letzten Jahr am stärksten beeindruckt haben. Zum einen – erwartungsgemäß – Dan Brown mit „Origin“. Auch die fünfte Geschichte um Robert Langdon hat nichts an Brillianz und Spannung eingebüßt, steht den Vorläufern im Setting und im Schreibstil in nichts nach. Nachdem es im letzten Jahr mit Halo Summers „Aschenkindel“ eine Märchenadaption bis auf Platz 2 geschafft hat, geht es dieses Jahr für Julia Adrians Reihe um „Die Dreizehnte Fee“ (Band 1, 2, 3) noch ein Stückchen höher. Wort- und bildgewaltig, eindringlich und hochdramatisch erzäht Julia die Geschichte der Feen in Pandora – einfach magisch. Kurz vor Schluss hat sich jedoch noch ein drittes Buch ganz nach oben aufs Siegertreppchen geschoben: „Es ist gefährlich, bei Sturm zu schwimmen“ von Ulla Scheler. Ein meisterhaftes Jugendbuch, mit einem kompromisslosen, bestechenden Schreibstil. Die Geschichte um Ben und Hanna lässt niemanden kalt – und ist zauberhaft erzählt. Auch hier freue ich mich sehr auf „Und wenn die Welt verbrennt“, das zweite Jugendbuch der Autorin, das ich im Rahmen einer Challenge bereits im Januar lesen möchte.
Was waren Eure Lesehighlights des Jahres? Wer von Euch hat die genannten Bücher auch gelesen und wie fandet Ihr sie? Rein damit in die Kommentare :D.