Diese Woche erreichten mich unter anderem diese beiden Bücher. „Es war, als hätt der Himmel die Erde still geküsst“ ist eine von Ulrich Maske herausgegebene und von Franziska Harvey illustrierte Sammlung an Gedichten der letzten fünf Jahrhunderte über den Mond – vielen Dank an die vermittelnde Agentur Buchcontact und den Jumbo Verlag, Goyalit, für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars. Selbstgekauft bei einzigundartig ist das bei FISCHER, S. Fischer Verlage, erschienene neue Buch von Kerstin Gier. „Vergissmeinnicht – Was man bei Licht nicht sehen kann“ ist der neue Roman der Autorin, deren Edelsteintrilogie bei mir Legendenstatus besitzt und die zu meinen liebsten Buchreihen aller Zeiten zählt. Ich hoffe, der neue Roman kann daran anknüpfen! Die wunderschöne Aufmachung der signierten Ausgabe lässt jedenfalls hoffen – vielen Dank an den Verlag und die Buchhandlung einzigundartig für die Signieraktion.